Fotogalerie zum Artikel über die Ausstellung im "EL-DE-Haus" Diese Rosen welken nicht

Publié le par Neue Rheinische Zeitung von Harry Z. Dreifuss und Georg Biemann

Fotogalerie zum Artikel über die Ausstellung im "EL-DE-Haus" Diese Rosen welken nicht

Als Ergänzung zum Artikel "Die Mörder leben nebenan" geben wir unseren LeserInnen einen Einblick  in die Ausstellung "Ich erinnere mich an diesen Deutschen ganz genau".  Rosen hatte Heinrich Böll der Journalistin Beate Klarsfeld 1971 geschickt, nachdem sie und ihr Mann Serge den SS-Mörder Lischka in Köln aufgespürt hatten. Im Lischka-Prozess, der ohne das Engagement der Klarsfelds wohl nie stattgefunden hätte, standen 1979 in Köln drei NS-Täter vor Gericht. Auch der Kamermann Harry Z. Dreifuss war Lischka dicht auf den Fersen.

Versucht zu entkommen: der SS-Mörder Lischka in Köln-Holweide 1971

Versucht zu entkommen: der SS-Mörder Lischka in Köln-Holweide 1971

Die Ausstellung zum Lischka-Prozess zeigt auch die Kamera, mit der Harry Dreifuss 1971 den Kölner Ex-Gestapo-Chef Lischka verfolgte

Die Ausstellung zum Lischka-Prozess zeigt auch die Kamera, mit der Harry Dreifuss 1971 den Kölner Ex-Gestapo-Chef Lischka verfolgte

Multimedialer Zugang zur Geschichte: Schubladen öffnen, Filme ansehen, Tondokumente hören, in Akten blättern

Multimedialer Zugang zur Geschichte: Schubladen öffnen, Filme ansehen, Tondokumente hören, in Akten blättern

Vorbildliche Gestaltung der Ausstellung: kleine Hocker laden überall zum ruhigen Beschäftigen mit dem Thema ein

Vorbildliche Gestaltung der Ausstellung: kleine Hocker laden überall zum ruhigen Beschäftigen mit dem Thema ein

An der Außenwand der Gerichtssaal-Kulisse Bildschirme, Kopfhörer und Bild- und Texttafeln. In diesen Räumen hauste einst die Kölner Gestapo.

An der Außenwand der Gerichtssaal-Kulisse Bildschirme, Kopfhörer und Bild- und Texttafeln. In diesen Räumen hauste einst die Kölner Gestapo.

Publié dans Articles de Presse

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